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Der Labrador

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Viele von ihnen sind bei dem Begriff „Labrador- Retriever“  vielleicht stutzig geworden. Entgegen der allgemeinen Meinung beschreibt der Begriff nämlich nicht eine Mischlingsrasse aus Labrador und Golden Retriever, sondern ist bloß die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung für den reinrassigen Labrador.
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Zur Begriffserklärung und um die Herkunft des Labradors besser zu verstehen, müssen wir etwas in den Geschichtsbüchern kramen. Die Vorfahren des Labradors stammten ebenso wie der Neufundländer und der Landseer von der kanadischen Ostküste, wenn auch nicht von der Labrador-Halbinsel, sondern vom Festland aus der Gegend Neufundlandes. Der Labrador wie wir ihn heute kennen hat seinen Ursprung allerdings in Großbritannien. Dort züchtete man ihn als Jagdhund, welcher das erlegte Wild apportieren, also zum Jäger zurückbringen, sollte. Daher also auch der Name Retriever ( engl.: to retrieve = etwas zurückbringen). 

Viele Wesensmerkmale des Labradors gehen auf diese jagdliche Leistungsfähigkeit zurück.  So ist er z.B. ein begeisterter Schwimmer, hat eine gute Nase, ist sehr ausdauernd und wird gern geistig und körperlich gefordert und braucht dementsprechend viel Auslauf und Aufmerksamkeit. Ein typischer Labrador ist gutmütig, d.h. er wird mit fremden Menschen ebenso freundlich umgehen wie mit Kindern oder anderen Tieren.  Jegliche Art von Schärfe, Aggressivität oder Scheu gegenüber Menschen sind dem rassetypischen Labrador fern. Als Wachhund ist er daher eher weniger geeignet. Der Labrador besitzt außerdem einen ausgeprägten will to please d.h. er hat ein starkes Bedürfnis seinem Besitzer zu gefallen. Somit ist er auch sehr lernfähig und gehörig und damit auch für „Hunde-Anfänger“ geeignet.


Als Halter sollte man vor allem darauf achten den Hund ausreichend sowohl physisch als auch psychisch zu fordern. Er lernt liebend gern neue Kommandos oder apportiert sein Lieblingsspielzeug. Logischerweise erfordert ein Labbi dementsprechend viel Zeit und Aufmerksamkeit, wobei er ungern über einen längeren Zeitraum allein Zuhause bleibt. Sie sollten sich vor ihrer Entscheidung also folgende Fragen stellen: Sind Beruf und Hund miteinander vereinbar? Bin ich bereit einen Teil meiner Freizeit zugunsten des Hundes zu opfern? Kommt dabei kein Familienmitglied zu kurz? Kann ich den Hund gegebenenfalls bei Verwandten oder Freunden unterbringen? Gefällt mir der Hund auch noch wenn er ausgewachsen und kein niedlicher Welpe mehr ist?


Sollten Sie letztendlich zu dem Schluss kommen, dass der Labrador der passende Hund für sie ist, können sie sich auf einen treuen Begleiter freuen an dem sie viel Freude haben werden.
Den Labbi gibt es in den Farben Schwarz, Weiß und Braun. Der Rüde wird ca. 57 cm hoch und ist in der Regel etwas kräftiger gebaut als die zierlichere ca. 54cm hoch. Die Lebensdauer beträgt etwa 11-13 Jahre.

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